Fünf Gründe, warum Stanford eine Spitzenuni ist - derStandard.at, 10.02.2016

Mutig geführt, interdisziplinär, innovativ: Kardinaltugenden einer Topuniversität
Stanford ist für seine 30 Nobelpreisträger bekannt, für wissenschaftliche, aber auch für sportliche Höchstleistungen. Die Cardinals zählen zu den besten College-Footballteams der USA, und bei der letzten Sommerolympiade gewannen zwölf Sportler aus Stanford Goldmedaillen. Deutschland gewann nur elf. Aber: Andere Unis sind sportlich auch erfolgreich, und einige von ihnen beschäftigen mehr Nobelpreisträger (zum Beispiel Harvard).
Das Silicon Valley nebenan
Was Stanford wirklich einzigartig macht, ist die enge Verbindung mit der IT-Start-up-Szene im Silicon Valley. Den Anfang machten Bill Hewlett und David Packard 1939, die HP mit einem Eigenkapital von 538 Dollar gründeten.

12. Feb. 2016
12. Feb. 2016

Vom Box-Ring in den Hörsaal: Wladimir Klitschko wird Uni-Dozent in Sankt Gallen - Spiegel.online, 10.02.2016

Er tauscht die Boxerhose gegen den Anzug - zumindest zeitweise. Wladimir Klitschko wird an der Universität Sankt Gallen Führungskräfte weiterbilden.Der Studiengang trägt den Namen CAS in Change und Innovation Management und soll Manager und Führungskräfte "optimal auf die beruflichen und persönlichen Herausforderungen einer immer komplexeren und schnelleren Welt vorbereiten". So heißt es zumindest in der Broschüre der Universität Sankt Gallen, deren Titelseite Wladimir Klitschko zeigt.

11. Feb. 2016
11. Feb. 2016

Expertin sieht Potenzial für Citizen Science in der Klasse - APA, 11.02.2016

Wenn Schüler an einem Forschungsprojekt mitarbeiten, kann das zum besseren Verständnis des Stoffes führen und auch Jugendliche motivieren, die sich sonst kaum involvieren. Diese im Fachblatt "Journal of Science Communication" vorgestellten Ergebnisse einer Studie mit heimischer Beteiligung weisen auf das Potenzial von Citizen Science in der Klasse hin - wenn man sich eingehend damit befasst.

Den Ausgangspunkt für die Untersuchung bildete das EU-geförderte internationale Forschungsprojekt "socientize". In dessen Rahmen entstanden ein Weißbuch für Citizen Science (auf Deutsch in etwa: Bürgerwissenschaft) für die Europäische Kommission sowie mehrere Citizen Science-Experimente und Applikationen auf einer eigenen Plattform.

11. Feb. 2016
11. Feb. 2016

Übermächtige Promotionsbetreuer: Doktorvater unser - Spiegel.online, 07.02.2016

Eigentlich sah alles sehr gut aus für den Nachwuchsforscher. Direkt nach seinem Diplom bekam er eine Mitarbeiterstelle an der Uni Leipzig, um seine Doktorarbeit zu schreiben. Darin wollte er untersuchen, wie Menschen Klänge wahrnehmen - und ob Töne und Melodien Einfluss auf ihr Verhalten haben können.

Vollzeit beschäftigt, Teilzeit bezahlt

11. Feb. 2016
11. Feb. 2016

Familienunternehmen im Fokus des MCI - APA, 10.02.2016

Familienunternehmen stellen das Rückgrat der Wirtschaft dar und verfügen über besondere Erfolgsfaktoren wie außerordentliches Engagement, Zusammenhalt, Loyalität, langfristige Ausrichtung und ein starkes Bekenntnis zum Standort.

Mit der Gründung des Zentrums für Familienunternehmen gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Tirol engagiert sich daher die Unternehmerische Hochschule® verstärkt in Bereichen wie Innovation, Strategie, Internationalisierung, Führung und Wachstum von Familienunternehmen. Damit leistet das MCI einen wichtigen Beitrag für familiengeführte Betriebe, die eine tragende Säule der Wirtschaft bilden.

10. Feb. 2016
10. Feb. 2016

Forschungsrat fordert Anhebung des Unibudgets - derStandard.at, 10.02.2016

Kapazitätsorientierte Studienplatzfinanzierung und bessere Zugangsregelungen
Der Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFT) empfiehlt der Regierung eine deutliche Aufstockung der Mittel für die Universitäten sowie der Forschungsförderungsinstitutionen FWF und FFG. An den Unis müsse außerdem eine mit Zugangsregeln verbundene, an den Kapazitäten der Hochschulen orientierte Studienplatzfinanzierung eingeführt werden, so RFT-Präsident Hannes Androsch am Mittwoch.

10. Feb. 2016
10. Feb. 2016

Beyond authorship: recognising the contributions to research - blog.f1000.com, 10.02.2016

Original research articles with one author – particularly in the life sciences – are increasingly rare, and the concept of ‘authorship’ in science has become outdated. Adopting a simple taxonomy of terms to describe the contributions to a published work could enable a range of benefits to all the stakeholders in research – most particularly allowing researchers a new basis upon which to have their contributions recognised.

Among the reasons why change is timely:

(i) There are many contributors to research; reliance on author position to decipher either level or nature of contribution to a published scientific article is increasingly inaccurate (was it ever accurate?), as big, collaborative and ‘team’ science becomes more commonplace in many areas of science.

10. Feb. 2016
10. Feb. 2016

Forschungsrat als "Hofnarr": Mehr Geld für die Unis empfohlen - DiePresse.com, 10.02.2016

Ein höheres Uni-Budgets und eine echte Studienplatzfinanzierung empfiehlt Rats-Chef Hannes Androsch. Fordern könne der Rat nicht, er sei als Hofnarr eingerichtet.

 

Der Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFT) empfiehlt der Regierung eine deutliche Aufstockung der Mittel für die Universitäten sowie der Forschungs-Förderungsinstitutionen FWF und FFG. An den Unis müsse außerdem eine mit Zugangsregeln verbundene, an den Kapazitäten der Hochschulen orientierte Studienplatzfinanzierung eingeführt werden, so RFT-Präsident Hannes Androsch.

 

 

 

10. Feb. 2016
10. Feb. 2016

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