Klinischer Mehraufwand: Bund und Land Tirol fixieren Regelung - derStandard.at, 17.02.2016

65 Millionen Euro jährlich für Medizinische Universität Innsbruck

Innsbruck – Im Ringen um die Abgeltung des Klinischen Mehraufwands (KMA) haben Bund und Land Tirol nun eine Regelung fixiert. "Seit zehn Jahren stehen wir in Verhandlungen mit dem Bund. Jetzt haben wir eine Entscheidung getroffen, die länger anhält", meinte Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Innsbruck. 65 Millionen Euro soll die Med-Uni jährlich erhalten.

Auch ein mehr für Geräteinvestitionen

In einer Übergangslösung, die 2012 abgeschlossen worden war und bis 2015 in Kraft war, hatte der Bund der Medizinische Universität 60 Millionen Euro jährlich zugesichert.

18. Feb. 2016
18. Feb. 2016

Burnout: Neue Messdaten für die völlige Erschöpfung - derStandard.at, 18.02.2016

Eine Million Österreicher gilt als burnoutgefährdet. Dennoch weiß man relativ wenig über diese Erkrankung.

Graz – Zwar gilt rund eine Million Österreicher als burnoutgefährdet, und ein beachtlicher Anteil der Krankenstände wird auf Burnout zurückgeführt, dennoch weiß man über dieses Phänomen noch bemerkenswert wenig. In der internationalen Klassifikation der Erkrankungen, dem ICD 10, ist diese Diagnose nicht einmal als eigenständige Krankheit deklariert.

18. Feb. 2016
18. Feb. 2016

Diskussion um geplante Anmeldegebühren der Linzer Kepler Uni - APA, 18.02.2016

Der Plan der Linzer Johannes Kepler Universität, künftig Anmeldegebühren für ein Bachelorstudium der Wirtschaftswissenschaften oder Sozialwirtschaft einzuheben, hat eine politische Diskussion ausgelöst: Die Arbeiterkammer Oberösterreich und die SPÖ-Fraktion im Linzer Gemeinderat sind dagegen. Die Wirtschaftskammer Oberösterreich erklärte hingegen: "Bildung darf etwas kosten".

18. Feb. 2016
18. Feb. 2016

Notwendiger denn je (Interview) - Arbeit&Wirtschaft, 17.02.2016

Soziologin Susanne Pernicka über Strategien der Mitgliederwerbung und die Machtverschiebung zu Ungunsten der ArbeitnehmerInnen.

Arbeit&Wirtschaft: Lohnt es sich in Österreich, Gewerkschaftsmitglied zu sein? Immerhin gibt es eine starke Sozialpartnerschaft.

Susanne Pernicka: Die Frage müsste man von zwei Seiten stellen. Erstens: Lohnt es sich für die Gewerkschaft, Mitglieder zu haben? Zweitens: Lohnt es sich für den Einzelnen und die Einzelne, Gewerkschaftsmitglied zu sein?

17. Feb. 2016
17. Feb. 2016

Let’s Win Together“: MCI und SWARCO RAIDERS Tirol besiegeln einzigartige Partnerschaft - APA, 17.02.2016

Was in den USA an Colleges und Universitäten selbstverständlich ist, hält nun auch in Europa Einzug. Die SWARCO RAIDERS Tirol, American Football Verein aus Innsbruck, und das Management Center Innsbruck besiegeln eine einzigartige Kooperation.

17. Feb. 2016
17. Feb. 2016

Hochschulstudien: SPÖ gegen Abkoppelung des Bachelors von Forschung - APA, 17.02.2016

"Positive und problematische Aspekte" sieht SPÖ-Wissenschaftssprecherin Andrea Kuntzl bei den Plänen von Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) zum Fächerabgleich und zur Erhöhung der Durchlässigkeit an den Hochschulen. Keinesfalls dürfe es durch eine Verlagerung von Studenten an Fachhochschulen bei Bachelor-Studien zu einer Abkoppelung von der wissenschaftlichen Forschung kommen.

17. Feb. 2016
17. Feb. 2016

„Es kann nicht jeder alles zu jeder Zeit anbieten“ - DiePresse.com, 16.02.2016

Wissenschaftsminister Mitterlehner (ÖVP) über die Aufgaben der Fachhochschulen, fehlende Debatten über die Zukunft der Hochschulen, unerreichbare finanzielle Ziele und ÖVP-Querschüsse bei der Bildungsreform.

Die Presse: Künftig sollen die Angebote an den Hochschulen besser abgeglichen und gebündelt werden. Ihr erster Akt als Wissenschaftsminister war es, die Medizinfakultät Linz umzusetzen – dabei gibt es ja bereits drei Medizin-Unis: War das ein Fehler?

 Mehr zum Thema:

17. Feb. 2016
17. Feb. 2016

Uni-Zugang: Boku beschränkt Lebensmittel- und Biotechnologie - APA, 16.02.2016

Die Universität für Bodenkultur (Boku) beschränkt ab dem kommenden Studienjahr den Zugang zum Bachelorstudium Lebensmittel- und Biotechnologie. Die Zahl der Studienanfänger wird in einer Verordnung des Rektorats auf 400 festgelegt - bewerben sich mehr Interessenten, wird ein mehrstufiges Aufnahmeverfahren durchgeführt.

Die Möglichkeit einer Platzbeschränkung besteht seit 2013 für alle Unis in den Studienfeldern Architektur, Biologie, Informatik, Pharmazie und Wirtschaftswissenschaften. Die Boku hat bisher allerdings darauf verzichtet. Auch wegen der Beschränkungen in verwandten Fächern wie Biologie oder Pharmazie an anderen Unis sei die Zahl der Studienanfänger von rund 250 pro Jahr auf zuletzt rund 400 angewachsen, so Vizerektor Georg Haberhauer zur APA.

16. Feb. 2016
16. Feb. 2016

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