Slowakische Hochschullehrer treten in unbefristeten Streik - APA, 15.02.2016

Drei Wochen vor der Parlamentswahl in der Slowakei beginnt an den 14 wichtigsten Universitäten und Hochschulen des Landes mit 15. Februar ein unbefristeter Streik der Lehrkräfte. Wie ein Streikkomitee im Internet ankündigte, wollen die Akademiker damit "die Stafette von den Lehrern übernehmen", die unter anderem höhere Gehälter einfordern.

15. Feb. 2016
15. Feb. 2016

Industrie (IV): Qualifikation ist entscheidendes Arbeitsplatzkriterium - APA, 12.02.2016

"Österreichs Betriebe brauchen qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wie kaum jemals zuvor erweisen sich daher Bildung, Ausbildung und persönliche Qualifikation als entscheidende Wettbewerbsvorteile am Arbeitsmarkt. Die Staatsangehörigkeit ist dabei eine untergeordnete Komponente", hielt der Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV), Mag. Christoph Neumayer, heute, Freitag, fest. Medial kolportierte Aussagen, wonach die Personenfreizügigkeit innerhalb der Europäischen Union die heimische Arbeitslosenrate pauschal in die Höhe treibe, "gehen am Thema vorbei.

15. Feb. 2016
15. Feb. 2016

Der ewige Kampf ums Doktorat - derStandard.at, 15.02.2016

Fachhochschulkonferenz lässt nicht nach: "Kein Privileg der Unis"

Wien – Bekannt positioniert und diskursfreudig, hat die Wissenschaftssprecherin der Grünen, Sigrid Maurer, nun noch einmal nachgelegt: "Den Begehrlichkeiten der Fachhochschulen, selbst Doktoratsstudien anbieten zu dürfen, muss eine klare Absage erteilt werden."

Maurer weiter: "Die Fachhochschulen können das für ein Doktoratsstudium nötige Forschungsumfeld nicht bieten. Der Sündenfall, ein Promotionsrecht an eine Institution zu vergeben, die dieser Aufgabe wissenschaftlich nicht gewachsen ist, ist bereits mit der Donau-Uni Krems passiert, das darf sich nicht wiederholen."

Das Doktorat diene der wissenschaftlichen Qualifizierung und der Forschung, nicht der Statusverbesserung.
Zwecks Forschung

15. Feb. 2016
15. Feb. 2016

The University Workplace Survey 2016: results and analysis (UK) - timeshighereducation.com, 04.02.2016

Times Higher Education's poll shows that the bulk of staff find their work rewarding but there is a deep gulf between academics and professional and support staff.
UK academics and professional and support staff inhabit “two parallel universes that have little point of contact”.

That is one of the major conclusions to be drawn from the third annual Times Higher Education University Workplace Survey, according to Yiannis Gabriel, chair in organisation studies at the University of Bath and one of the designers of our inaugural survey in 2014.

Download the full results of the University Workplace Survey 2016 (PDF)
Download the full results of the University Workplace Survey 2016 (Excel)

14. Feb. 2016
15. Feb. 2016

Handschriftliche Notizen: Wer schreibt, der bleibt - FAZ.net, 12.02.2016

„Der Stift ist mächtiger als das Keyboard.“ So lautet das einfache, aber prägnante Fazit amerikanischer Wissenschaftler, die untersucht haben, ob Studenten besser lernen, wenn sie mit der Hand oder per Computer mitschreiben.

Diese goldene Regel kennt nicht nur jeder Kartenspieler. Wissenschaftler haben mittlerweile bewiesen, dass die Lernfähigkeit höher ist, wenn mit der Hand geschrieben wird. Eine der jüngsten Forschungsarbeiten dazu stammt von der Princeton-Universität. Die beiden amerikanischen Psychologen Pam Mueller und Daniel Oppenheimer fassen ihre Arbeiten in einem 2014 veröffentlichten Aufsatz für die Zeitschrift „Psychological Sciene“ mit der Erkenntnis zusammen, dass „der Stift mächtiger ist als das Keyboard“.

14. Feb. 2016
14. Feb. 2016

Psychologe: "Heute bist du immer eher einer zu viel" - derStandard.at, 12.02.2016

Franz Oberlehner über Konkurrenz, den Kampf um Studienplätze und die Schwierigkeit, im "Erwachsenenleben" anzukommen

STANDARD: Wenn 26 Bewerber um einen Studienplatz kämpfen: Was macht das mit ihnen?

Oberlehner: Jene, die sich durchsetzen, können sich in der Regel über ganz gute Studienbedingungen freuen. Sie finden eine weniger durch Stress und Konkurrenz erfüllte Studiensituation vor. Bitter ist es aber für die, die nicht genommen werden.

STANDARD: Weil das ganz schön am Selbstbewusstsein nagt?

Oberlehner: Natürlich tut es das. Außerdem: Wenn man nicht das machen kann, was man eigentlich gerne machen würde, muss man sich einen anderen Weg suchen.

STANDARD: Viele versuchen etwa die Zeit bis zum nächsten Auswahlverfahren an der Uni zu überbrücken.

13. Feb. 2016
13. Feb. 2016

Magister, Doktor, arbeitslos - DiePresse.com, 13.02.2016

Besser das Falsche als gar nicht studieren, hieß es lange Zeit. Doch jüngste Zahlen zeigen: Die Krise kommt bei den Akademikern an. Auch wegen des Zuzugs aus dem Ausland.

 

Hauptsache studieren. Techniker brauchen sowieso nicht um ihre Zukunft zu bangen, auch Mediziner und Juristen nicht, aber selbst, wer ein Orchideenfach belegt, kommt auf dem Arbeitsmarkt unter. Unter Akademikern herrschte lange Zeit quasi Vollbeschäftigung. Besser das Falsche als gar nicht studieren, pflegten Arbeitsmarktexperten wie AMS-Chef Johannes Kopf zu sagen.

13. Feb. 2016
13. Feb. 2016

Welche Studienplätze am härtesten umkämpft sind - derStandard.at, 12.02.2016

Das Verhältnis von Bewerbern und Plätzen ist bei Gesundheitsstudien das schlechteste. Was aber macht Physiotherapie und Co so beliebt?
Die FH Campus Wien ist Spitzenreiterin. Österreichweit bewerben sich für keinen Studiengang so viele Studieninteressierte wie hier für Physiotherapie. Das wäre an und für sich etwas Schönes, gäbe es nicht viel zu wenige Plätze. Am schlechtesten sieht das Verhältnis dabei an der Uni Salzburg aus, schätzt Martin Unger auf seiner Serviceseite www.aufnahmeprüfung.at: 26 Bewerber kommen auf einen Platz. Ähnliche Zahlen gibt es auch für die Studiengänge Diätologie, Logopädie, Ergotherapie und Hebamme, wo 13 Bewerberinnen auf einen Platz kommen.

12. Feb. 2016
12. Feb. 2016

Auf welche FH-Absolventen gute Jobs warten - derStandard.at, 12.02.2016

Fachhochschulabsolventen sind am Arbeitsmarkt gefragt. Sie werden von künftigen Arbeitgebern wegen ihrer Praxisorientiertheit geschätzt

Die Chancen für Fachhochschulabsolventen am Arbeitsmarkt sind weiterhin gut. In den nächsten drei bis fünf Jahren wird der Bedarf nach ihnen in Unternehmen um 15 Prozent steigen: Das hat eine von der Wirtschaftskammer (WKO) Wien beim Institut Jaksch & Partner in Auftrag gegebene Umfrage unter 1500 Wiener Betrieben ergeben. Eine Prognose, die auf ganz Österreich umlegbar sein dürfte, sagt Belinda Hödl von der Bildungspolitischen Abteilung der WKO.

12. Feb. 2016
12. Feb. 2016

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