Kostenloser Service für Forscher/innen: Österreichisches Konsortium für OAPEN - FWF, 09.02.2016

 

Die OAPEN Foundation und das Österreichische Konsortium, bestehend aus dem Wissenschaftsfonds (FWF), der Universität Wien und den Verlagen Böhlau und Holzhausen ermöglichen es allen in Österreich tätigen Wissenschafterinnen und Wissenschaftern das OAPEN deposit service für die Open Access-Archivierung ihrer Bücher zu nutzen.

9. Feb. 2016
9. Feb. 2016

Wien bietet Hilfe für ausländische Wissenschafts-Paare - APA, 09.02.2016

Berufungen von Spitzenforschern aus dem Ausland nach Wien scheitern immer wieder daran, dass der ebenfalls hoch qualifizierte Partner in der Stadt beruflich nicht Fuß fassen kann. Dieses Problem versucht die Bundeshauptstadt seit rund zwei Jahren mit der Beratungsstelle "Dual Career Service Support" (DCSS) zu beheben. Bis dato hat man 46 Personen betreut, wurde nun Bilanz gezogen.

9. Feb. 2016
9. Feb. 2016

Geplanter neuer MCI-Campus: MCI-Chef Andreas Altmann begrüßt Start des Architekturwettbewerbs - APA, 04.02.2016

Hoch erfreut ist MCI-Rektor Andreas Altmann über die soeben gefasste Einigung zwischen dem Land Tirol und der Landeshauptstadt Innsbruck über die weitere Vorgangsweise beim neuen MCI Campus. Damit kann der Architekturwettbewerb für eines der wichtigsten und erfolgreichsten Zukunftsprojekte für Innsbruck und Tirol starten.

9. Feb. 2016
9. Feb. 2016

Universitäten: Zusammenschluss der beiden Unis

Karl-Franzens-Universität Graz und Technische Universität Graz gründen ein gemeinsames „Geozentrum“. Vier Institute formen neue uniübergreifende Fakultät. Es ist beinahe eine kleine Revolution, die sich da in den letzten Monaten und Jahren in Graz abgespielt hat: Kürzlich unterzeichneten die Rektoren der Karl-Franzens-Universität Graz, Christa Neuper, und der Technischen Universität Graz, Harald Kainz, einen Vertrag für ein gemeinsames neues Geozentrum. Es soll vier Institute bündeln, aus den bisherigen Fakultäten (Naturwissenschaften und Bauingenieurwesen) organisatorisch weitgehend herausgelöst werden und finanziell beinahe autonom werden (siehe unten links).

9. Feb. 2016
9. Feb. 2016

Taxonomie: Neue Spezies bloß nicht nach sich selbst benennen - derStandard.at, 07.02.2016

Die binäre Nomenklatur der Biologie: Ein kleiner Ausflug in die feine Kunst der Namensfindung.

Jede Spezies erhält in der binären Nomenklatur der Biologie ihren typischen zweiteiligen Namen in lateinischer oder latinisierter Form: Vorne ein großgeschriebenes Hauptwort, das die Gattung nennt, danach ein kleingeschriebenes Epitheton, das das vorangegangene Wort näher charakterisiert, um die Einzelspezies du definieren. Das kann ein Adjektiv sein wie "sapiens" bei "Homo" (also der "kluge Mensch") oder auch ein weiteres Hauptwort im Genetiv – etwa diverse Tiere, die bei Expeditionen des deutschen Naturforschers Georg Wilhelm Steller entdeckt wurden und dafür ein "stelleri" als zweiten Namensteil erhielten.

8. Feb. 2016
8. Feb. 2016

Masterstudium für Ingenieurwissenschaftler - Zeit Online, 07.02.2016

Im Bachelorstudium bekommen Studenten eine fachliche Orientierung, es werden Grundkenntnisse vermittelt. "Die fachliche Spezialisierung erfolgt im Master", sagt Anja Robert, Koordinatorin des Career-Centers der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen. Zudem lernt man im Master, wissenschaftlicher und selbstständiger zu arbeiten. Das Studium ist freier, die Studenten haben mehr Wahlmöglichkeiten. Auch wer in die Forschung und Entwicklung will oder eine Promotion anstrebt, braucht einen Master.

8. Feb. 2016
8. Feb. 2016

Ostasien: Eintauchen in das Reich der Mitte - DiePresse.com, 05.02.2016

Fremd, groß und wichtig: China ist der viertgrößte Staat der Welt, Chinesisch die zweitwichtigste Sprache, auch im Internet. Ein Blick auf einschlägige Studienangebote in Österreich.
Wenn in Kürze das Jahr des Feuer-Affen anbricht und viele Chinesen das Neujahrsfest mit langem Urlaub, rituellen Verwandtschaftsbesuchen, Tanz- und Kampfkunst, Drachen und roten Laternen feiern, zeigt sich einmal mehr die Fremdheit dieser Kultur für das europäische Bewusstsein. „Wir meinen, dass es ohne fundierte Kenntnisse zu Geschichte, Politik, Recht und Ökonomie wenig sinnvoll ist, sich auf Dauer beruflich mit oder in China zu beschäftigen“, sagt Susanne Weigelin-Schwiedrzik, Leiterin der Sinologie an der Uni Wien.

8. Feb. 2016
8. Feb. 2016

Drei Sub-auspiciis-Promotionen an Grazer Universitäten - derStandard.at, 08.02.2016

Kardiologe an Med-Uni zum zweiten Mal ausgezeichnet – Zwei hervorragende Absolventen an TU Graz
Graz/Linz – Drei Grazer Universitätsabsolventen haben am Montag im Beisein von Bundespräsident Heinz Fischer "sub auspiciis praesidentis rei publicae" ihre Doktoratsurkunde erhalten. Andreas Eitzlmayer und Carlo Alberto Boano kommen von der Technischen Universität Graz, ein weiterer von der Medizinischen Universität. Dort hat der 35-jährige Kardiologe Peter Rainer schon zum zweiten Mal sub auspiciis promoviert.

8. Feb. 2016
8. Feb. 2016

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