Schweizer Nationalfonds: Angelika Kalt neue Direktorin - NZZ, 29.01.2016

Angelika Kalt wird neue Direktorin des Schweizerischen Nationalfonds. Sie arbeitet bereits seit 2008 beim Nationalfonds und wird ihre neue Funktion am 1. April aufnehmen.

(sda) Angelika Kalt wird neue Direktorin des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF). Sie arbeitet bereits seit 2008 beim Nationalfonds und wird ihre neue Funktion am 1. April aufnehmen. Die 54-jährige Kalt wurde vom Ausschuss des Stiftungsrats des SNF zur Nachfolgerin von Daniel Höchli gewählt, wie der SNF am Freitag mitteilte.

29. Jan. 2016
29. Jan. 2016

Neuer FWF-Präsident als eierlegende Wollmilchsau - derStandard.at, 20.01.2016

Wer immer die Förderagentur ab September leiten wird, muss gleich mehrere Qualitäten haben. Es liegt eigentlich auf der Hand, wer in Zukunft den Wissenschaftsfonds FWF leiten sollte: eine eierlegende Wollmilchsau. Die Ausschreibung und die Erwartungen der Community an den derzeit gesuchten neuen Kopf der Agentur lassen sich gut mit der Redensart vom Fantasiehybriden beschreiben, der alle Vorteile von Nutztieren in sich vereint. Die Leitung müsse jedenfalls Erfahrung im Wissenschaftsmanagement mitbringen, einen hervorragenden Ruf in der Community haben, die Forschungslandschaft kennen, Dialogfähigkeit und Verhandlungsgeschick mitbringen und die Öffentlichkeit für die Bedeutung der Grundlagenforschung sensibilisieren, heißt es schon im diesbezüglichen Inserat.

29. Jan. 2016
30. Jan. 2016

Datenschutz & Computersicherheit: Sechs Tipps vom NSA-Hackerchef - ZeitOnline, 29.01.2016

Der Leiter der NSA-Elitehacker erklärt bei einem seiner seltenen öffentlichen Auftritte, wie man seinem Team das Leben schwer macht.

Rob Joyce steht nicht oft auf Bühnen, um ein paar Hundert Sicherheitsexperten und Forschern zu erklären, wie man ein Netzwerk gegen staatliche Hacker schützt. Das liegt in erster Linie daran, dass Joyce seit knapp drei Jahren die vielleicht besten staatlichen Hacker der Welt anführt, die NSA-Elitetruppe TAO (Tailored Access Operations).

29. Jan. 2016
29. Jan. 2016

Safe Harbor: Im Datenschutz-Limbo - ZeitOnline, 28.01.2016

Bis Montag wollen EU-Kommission und US-Regierung ein neues Abkommen zum Datentransfer erarbeiten, doch eine Einigung ist nicht in Sicht. Die Wirtschaft wird nervös. Safe Harbor ist tot, und der Geburtstermin für ein Safe Harbor 2 droht zu verstreichen: In vier Tagen läuft die Frist aus, die Europas Datenschützer der EU-Kommission und der US-Regierung gesetzt hatten, um ein neues Abkommen zum Datentransfer von Europa in die USA zu erarbeiten. Im Moment sieht es nicht danach aus, als ob es so bald eine Einigung geben wird. Und das könnte Folgen haben, für Unternehmen, Bürger und Datenschützer.

29. Jan. 2016
29. Jan. 2016

The relationship between journal rejections and their impact factors - Blog scienceOPEN.com, 15.01.2016

Frontiers recently published a fascinating article about the relationship between the impact factors (IF) and rejection rates from a range of journals. It was a neat little study designed around the perception that many publishers have that in order to generate high citation counts for their journals, they must be highly selective and only publish the ‘highest quality’ work. Apart from issues involved with what can be seen as wasting time and money in rejecting perfectly good research, this apparent relationship has important implications for researchers.

29. Jan. 2016
29. Jan. 2016

ExpertInnengruppe - Strategie für Umgang mit Forschungsdaten in Österreich - e-infrastructures austria, 01/2016

Durch die Forschungsdatenbefragung gibt es aussagekräftige Ergebnisse im Hinblick auf den Umgang mit Forschungsdaten in Österreich. Nun geht es darum, ein strategisches Konzept zu entwerfen, wie forschungsunterstützende Maßnahmen effektiv konzipiert und am besten umgesetzt werden können. Die ExpertInnengruppe wird sich 6 Monate lang mit der Frage der strategischen Ausrichtung für den Umgang mit Forschungsdaten, Forschungsdatenmanagement und Support in Österreich beschäftigen und ein entsprechendes Strategiepapier ausarbeiten.

29. Jan. 2016
29. Jan. 2016

Irritierende Offenheit: Open Science / wissenschaftlicher Workflow - economyaustria.at, 22.01.2016

Mit Open Access sollen wissenschaftliche Publikationen frei zugänglich gemacht werden. Es geht aber noch weiter: Open Science bezeichnet den Trend, den gesamten wissenschaftlichen Arbeitsablauf, von der ersten Idee über Anträge und Gutachten bis zu den Forschungsdaten, zu veröffentlichen. Ein in Wien tätiger Physiker hat nun den Anfang gemacht. Veränderung der Wissenschaftskommunikation als Zielsetzung. Der aus Finnland stammende Physiker Toma Susi von der Universität Wien hat beim Wissenschaftsfonds FWF ein Forschungsprojekt beantragt, das positiv begutachtet wurde und gefördert wird.

29. Jan. 2016
29. Jan. 2016

Datenanalysen: Forscher streiten über "Wissenschaftsschmarotzer" - SpiegelOnline, 28.01.2016

In vielen Fachgebieten greifen Forscher auf Daten zu, die andere gesammelt haben - ein sinnvoller Prozess. Nun hat ein Leitartikel eines der wichtigsten Fachblätter einen heftigen Streit ausgelöst. Dort wurden die Daten-Auswerter als Parasiten bezeichnet. Niemand will Schmarotzer genannt werden. In einem Leitartikel des renommierten "New England Journal of Medicine", kurz NEJM, ist jedoch genau das passiert. In dem Text geht es ums Teilen und Auswerten von Daten aus klinischen Studien. "Aus der Vogelperspektive ein wunderbares Konzept", schreiben Dan Longo und Jeffrey Drazen.

28. Jan. 2016
28. Jan. 2016

Neues zum beschlossenen Staatsschutzgesetz - news ORF.at, 27.01.2016

Update Staatsschutzgesetz:

News ORF.at: Einige Punkte abgeschwächt - Klare Verhältnisse für den Verfassungsschutz und damit den Kampf gegen Terrorismus möchte die Regierung mit dem neuen Staatsschutzgesetz schaffen. Dafür werden sowohl die Befugnisse der Ermittler gebündelt als auch das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) aufgewertet. In Verhandlungen im Parlament wurden noch einige Punkte abgeschwächt.

28. Jan. 2016
28. Jan. 2016

Erfinder einer Gentech-Methode stehen sich gegenseitig im Weg - Neue Zürcher Zeitung, 27.01.2016

Eine neue Methode, mit der die DNA verändert werden kann, sorgt für Schlagzeilen. Während bis vor kurzem ethische Bedenken im Zentrum standen, geht es nun darum, wer die Methode wirklich erfunden hat. Es steht viel auf dem Spiel. Die Entdecker der Gentech-Methode mit dem sperrigen Namen Crispr-Cas9 sind heisse Anwärter auf einen Nobelpreis. Die Erfindung ermöglicht es, das Erbgut von Menschen, Tieren und Pflanzen beliebig zu verändern. Mit Patenten darauf können Milliarden verdient werden – sofern sich die jeweiligen Anwendungen in der Medizin und in der Lebensmittel- und Agrarindustrie so umsetzen lassen, wie es postuliert wird. In Windeseile wurden drei Firmen gegründet. Alle wollen die Methode für künftige Gentherapien weiterentwickeln und sind auf die Patente angewiesen.

27. Jan. 2016
27. Jan. 2016

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