Kreatives Gemeingut - offener Zugang zu Wissenschaft und Kultur - ScienceBlog.at, 29.01.2016

In den letzten Jahren ist eine Reihe von Initiativen entstanden, die den freien, kostenlosen Zugriff zu den von öffentlicher Hand geförderten Wissenschaftsdaten einfordern. Die Non-Profit Organisation Creative Commons (CC) hat neue Lizenzmodelle geschaffen, die globale Rechtssicherheit für den Urheber und den User bieten und es dem Urheber erlauben seine Werke unter von „alle Rechte vorbehalten“ bis hin zur völlig freien Verwendung ins Netz zu stellen. Von diesen Möglichkeiten wird in steigendem Maße Gebrauch gemacht, mehr als eine Milliarde Werke sind bereits frei im Netz aufrufbar. Wir sind heute Zeugen und Mit-Gestalter eines globalen Umbruchs. Die digitale Revolution hat bereits alle Ebenen unseres privaten und beruflichen Lebens erfasst.

31. Jan. 2016
31. Jan. 2016

Beste Wissenschaftsbücher 2015 gekürt - orf.science, 29.01.2016

Bei der Wahl der besten Wissenschaftsbücher haben sich heuer in drei von vier Kategorien österreichische Autoren durchgesetzt: Die Leser entschieden sich für "Sie nannten sich Der Wiener Kreis" von Karl Sigmund, "Verbrannte Kindheit: 1677-1679" von Wolfgang Fürweger und das von Nina Horaczek und Sebastian Wiese verfasste Buch "Gegen Vorurteile". Drei heimische Sieger...

31. Jan. 2016
31. Jan. 2016

Deutschland/Exzellenzinitiative: Raus aus der kurzatmigen Antragslogik, ZEIT.online, 29.01.2016

Wie sieht die Zukunft der Exzellenzinitiative aus? Nach einem Expertenbericht ist plötzlich doch nicht mehr alles klar. Das Geschacher kann beginnen. Wer in den vergangenen Tagen mit Bildungspolitikern sprach, konnte den Eindruck bekommen: Alles schon klar mit der Fortsetzung der Exzellenzinitiative. Warten wir noch kurz das Votum der Imboden-Kommission ab, da wird es keine großen Überraschungen geben. Und dann geht es Schlag auf Schlag mit den Beschlüssen.

31. Jan. 2016
31. Jan. 2016

Deutschland: Eine exzellente Initiative ist nicht genug - ZEIT.online, 28.01.2016

Die drei wichtigsten Aufgaben für die deutschen Hochschulen beschreibt der Soziologe Stefan Hornbostel. Im Kern verrottet, international nicht konkurrenzfähig und unzureichend für die Ausbildung von akademisch gebildeten Fachkräften. So lauteten am Ende des letzten Jahrtausends die Diagnosen über das deutsche Hochschulsystem. Die wissenschaftspolitische Antwort darauf war kein neuer Masterplan, sondern mehr Wettbewerb, mehr Autonomie – und zuletzt auch mehr Geld. Die kräftige Steigerung der Bundesmittel seit 2007 schlug sich in diversen Förderpakten nieder, darunter die Exzellenzinitiative.

31. Jan. 2016
31. Jan. 2016

Digitalisierte Arbeitswelt: Bloß keine Computer-Nerds! (Studie Deutschland) - FAZ.net, 30.01.2016

Die Digitalisierung der Arbeitswelt ist in aller Munde. Doch auch noch so viele Computer können menschliche Arbeit nicht komplett ersetzen. Bleibt die Frage: Was müssen die Menschen künftig können? Wollen die Betriebe bald nur noch Nerds? A lle reden von Industrie 4.0 und davon, ob die Roboter uns künftig die Jobs wegnehmen. Doch was ist mit denjenigen Arbeitnehmern, die trotz aller Digitalisierung in den Unternehmen gebraucht werden? Was müssen sie können? Was sollten sie noch lernen? Und wie können die Unternehmen sie dabei unterstützen?

31. Jan. 2016
31. Jan. 2016

Deutschland: Masterstudium für Naturwissenschaftler - ZeitOnline, 31.01.2016

Naturwissenschaftler steigen selten nur mit einem Bachelor in den Job ein. Worauf Arbeitgeber in der Wirtschaft und Wissenschaft achten. Wie kann ich mich mit dem Master spezialisieren? Während im Bachelorstudium vor allem die theoretischen Grundlagen gelegt werden, hat man mit dem Master die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte zu setzen. "Spätestens im Master findet die Spezialisierung statt", sagt Kerstin Elbing vom Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin (VBio). Zum Teil geschieht das schon mit der Wahl des Studiengangs.

31. Jan. 2016
31. Jan. 2016

Studiengebühren in den USA. Mit 150.000 Dollar in den Miesen - ZeitOnline, 30.01.2016

In den USA sind Uni-Absolventen hoch verschuldet. Studiengebühren werden jetzt zum Wahlkampfthema. Als Julie Brennan Heinzelman 2006 mit ihrem Jurastudium an der Northeastern University begann, hatte sie sehr genaue Vorstellungen davon, wie ihr Leben mit Anfang 30 aussehen würde. Einen Job bei einer großen Non-Profit-Organisation oder einer Regierungsbehörde wollte sie haben, etwas Gutes tun, "so klischeehaft das klingen mag", sagt sie. Und natürlich ein Haus und Kinder. Sechs Jahre später sieht die Realität anders aus.

31. Jan. 2016
31. Jan. 2016

Europäische Politik holt sich wissenschaftlichen Rat - derStandard.at, 26.01.2016

Sieben Fachleute beraten EU-Kommission und holen weltweit Expertise ein - Pensionsfonds wird eingerichtet. Wissenschaftliche Themen nahmen auch heuer beim Weltwirtschaftsforum in Davos breiten Raum ein. Zum Abschluss der Veranstaltung mit rund 2500 Teilnehmern gab es den traditionellen Ausblick, was heuer auf dem Gebiet der Forschung zu erwarten ist. Mit einem konkreten Projekt, das diesen Freitag in Brüssel startet, wartete EU-Forschungskommissar Carlos Moedas auf. Im Rahmen des sogenannten Mechanismus für wissenschaftliche Politikberatung nehmen sieben Wissenschafter, darunter der ehemalige Cern-Generaldirektor Rolf-Dieter Heuer, ihre Arbeit auf.

29. Jan. 2016
29. Jan. 2016

Datensicherheit. Internet der Dinge: Deine Webcam ist meine Webcam - ZeitOnline, 25.01.2016

Die Suchmaschine Shodan findet ungesicherte Überwachungskameras und ermöglicht so den Blick in fremde Zimmer. Die Idee ist nicht neu, taugt aber vielleicht als Warnung. Unter der Überschrift "Eine Suchmaschine für schlafende Kinder" berichtete das IT-Portal Ars Technica am Wochenende über die Website Shodan, die selbsternannte Suchmaschine für das Internet der Dinge. Dort lassen sich seit Kurzem auch Aufnahmen ungesicherter Web- und Netzwerkkameras rund um die Welt finden – und in Ausnahmefällen bekommen die Nutzer tatsächlich einen Einblick in fremde Kinderzimmer.

29. Jan. 2016
29. Jan. 2016

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