Forschung und Unis: Wifo will "weitere Anstrengungen" - derStandard.at, 19.02.2016

"Signifikante Ausweitung der privaten Mittel" bei Forschung nötig – Zweiprozentige Hochschulquote derzeit weit entfernt

Wien – Das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) mahnt "weitere Anstrengungen" zur Erreichung einer Forschungsquote von 3,76 Prozent bis 2020 sowie einer Hochschulquote von zwei Prozent des BIP ein. Für die Erreichung des Forschungsziels brauche es eine "signifikante Ausweitung der privaten Mittel", heißt es in einer Aussendung. Auch an den Hochschulen gebe es Potenzial für mehr private Finanzierung.

20. Feb. 2016
20. Feb. 2016

Ethik: Was gut ist, muss nicht richtig sein - diePresse.com, 19.02.2016

Obwohl in vielen Bereichen heiß über die Gründe menschlichen Handelns und seiner Bewertung – also über ethische Fragen – diskutiert wird, gibt es noch wenige Ausbildungen dafür.

Ein Wahlkampfmanager werde am Ergebnis der ersten Hochrechnung gemessen, nicht an der Menschenfreundlichkeit seiner Kampagnen – sagte kürzlich sinngemäß Ex-Politiker und Inhaber einer PR-Agentur zur Politikerberatung Stefan Petzner in einer Fernsehdiskussion. Und löste damit im Studio greifbares Entsetzen aus: Ethikthemen polarisieren und machen oft ratlos, ob es sich um Nutzerdatenspeicherung in sozialen Medien, Armutsbekämpfung durch Mindestsicherung, Pränataldiagnostik oder an ertrunkene Flüchtlinge erinnernde Kunstaktionen Ai Weiweis handelt.

20. Feb. 2016
20. Feb. 2016

Digitale Strategie für Österreich - WienerZeitung.at, 18.02.2016

Regierung stellt digitale Strategie für Innovationsstandort vor. Zunehmende Digitalisierung bringt eine Reihe von Chancen und Herausforderungen.

Kleine Roboter schwirren durch die etwa 500 Quadratmeter große Betriebshalle. In einer Ecke druckt ein 3D-Drucker kleine Ersatzteile aus Hartplastik. Die einzigen Arbeiter aus Fleisch und Blut sind hier Forscher und Wissenschaftler, die Codes in die Produktionscomputer tippen und über Tablets die Betriebsanlagen bedienen.

19. Feb. 2016
19. Feb. 2016

Studentenaufstände in Indien: Regierung verhängt Flaggen-Pflicht für Unis - Spiegel.online, 18.02.2016

In Indien herrschen die schlimmsten Studentenunruhen seit 25 Jahren. Und ausgerechnet jetzt verlangt die Regierung den Unis ein patriotisches Zeichen ab: Sie sollen die Landesflagge prominent anbringen.

Die indische Regierung hat alle größeren Universitäten des Landes angewiesen, die Nationalflagge sehr sichtbar zu platzieren. Die Hochschulen sollen sie mehr als 60 Meter hoch anbringen. Mit diesem Schritt will sich die Regierung wohl versichern, dass die Universitäten hinter ihr und hinter dem Land stehen. Zurzeit herrschen die größten Studentenunruhen seit 25 Jahren in Indien.

19. Feb. 2016
19. Feb. 2016

TU Austria Positionspapier "Ressource Mensch" - APA-Meldung (05.02.2016) + Positionspapier

Leoben (MONTANUNI) - Mit dem Positionspapier "Ressource Mensch" präsentiert die TU Austria, der Verbund der drei technischen Universitäten in Österreich, sechs Schwerpunkte im Bereich "Personal", auf die ein verstärktes Augenmerk zu richten ist. "Wir befinden uns mit anderen Universitäten, Forschungseinrichtungen, aber auch mit Industrie und Wirtschaft in einem nationalen und internationalen Wettbewerb. Dementsprechend nimmt das Personalmanagement einen hohen Stellenwert ein, insbesondere um bereits Studierenden eine universitäre Laufbahn als interessante, alternative Möglichkeit anbieten zu können", betont TU Austria-Präsident und Montanuni-Rektor Wilfried Eichlseder.

19. Feb. 2016
19. Feb. 2016

Uni-Zugangstests: SPÖ will bei Antreten Geld zurückzahlen - derStandard.at, 18.02.2016

Wissenschaftssprecherin Kuntzl lehnt Gebühren als sozial selektiv ab, hält sie aber organisatorisch für sinnvoll.

Wien – Die SPÖ will bei Aufnahmeverfahren an Universitäten ein "Kautionssystem" für die dafür eingehobenen Gebühren einführen. Wer zum Aufnahmetest erscheine, soll die Gebühr (an den meisten Unis 50 Euro) zurückerhalten, erklärte Wissenschaftssprecherin Andrea Kuntzl am Donnerstag in einer Aussendung. Das soll auch gesetzlich verankert werden.

19. Feb. 2016
19. Feb. 2016

Heinisch-Hosek: Gesetzliche Grundlage für Transparenz und europäische Vergleichbarkeit von Qualifikationen geschaffen - APA, 18.02.2016

„Der nationale Qualifikationsrahmen macht das österreichische Bildungssystem europaweit vergleichbarer. Umso mehr freut es mich, dass im heutigen Unterrichtsausschuss die Weichen dafür gestellt wurden. Damit wird nicht nur der österreichische Wirtschaftsstandort gestärkt, sondern auch unser gutes Bildungssystem transparenter. Besonders ist, dass die Lernergebnisse im Vordergrund stehen und nicht der Ort, die Dauer und die Art der Ausbildung. Die Mobilität innerhalb der Europäischen Union wird dadurch erhöht. Als Frauenministerin freut es mich besonders, dass in den Gremien mindestens 50% Frauen vertreten sein werden“, so Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek.

19. Feb. 2016
19. Feb. 2016

Identity Management wird zur Lebensaufgabe - GDI, 16.03.2016 GDI-Trendtag (ausverkauft)

Identity Management wird zur Lebensaufgabe
Was man als Privatperson in sozialen Medien postet, gefällt dem Arbeitgeber nicht zwingend. Solche Rollenkonflikte nehmen im postdigitalen Zeitalter zu. Am Trendtag zeigt GDI-Forscherin Bettina Höchli, wie Menschen und Unternehmen von Identity Management profitieren.
Die Welt wird vielfältiger. Und unsere sozialen Identitäten auch. Es stellt eine enorme Herausforderung dar, die verschiedenen sozialen Identitäten in Einklang zu bringen. Durch Digitalisierung und Netzwerkgesellschaft wird das Management der Identitäten zu einer immer grösseren Herausforderung; für deren Bewältigung  entstehen jedoch innerhalb des Netzwerks neue technische und soziale Möglichkeiten und Werkzeuge.

18. Feb. 2016
18. Feb. 2016

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