Homeoffice ist bei vielen begehrt, trotzdem arbeiten nur 13 Prozent auch von zu Hause. Nicht nur Großkonzerne pochen auf Anwesenheit im Büro. Das sei für den Teamgeist, die Kreativität und soziale Begegnung wichtig, sagt auch eine...
weiterlesenZum zweiten Mal innerhalb von nur drei Monaten fand am 23. März eine Demonstration von Wissenschafter:innen österreichischer Universitäten statt. Etwa 2.000 Personen folgten dem Aufruf unter dem Motto „Fair statt prekär! Universität neu...
weiterlesenBundesgesetz über das Verfahren und den Schutz bei Hinweisen auf Rechtsverletzungen in bestimmten Rechtsbereichen (HinweisgeberInnenschutzgesetz – HSchG)
StF: BGBl. I Nr. 6/2023 (NR: GP XXVII IA 3087/A AB 1921 S. 197. BR: AB 11174 ...
Gegen eine distanzierte und für eine "engagierte Wissenschaft" plädierte die Migrationsforscherin Judith Kohlenberger bei einer Pressekonferenz zum Thema "Wissenschaftsskepsis". Forscher sollten sich "den Problemlagen der Welt annehmen...
weiterlesenInvestitionen in die Wissenschaftsvermittlung seien notwendig, um gegenzusteuern, fordert Virologe Bergthaler. Die Forschung dürfe zudem den Diskurs nicht scheuen.
Von Max Stepan
Julia Brandl, Professorin für Personalpolitik an der Universität Innsbruck, über eine veränderte Einstellung zur Arbeit und warum Vollzeit ein Auslaufmodell ist.
Von Christina Hiptmayr
Wer kein Prof ist, hat in der Wissenschaft eine unsichere Zukunft. Es geht aber auch anders: mit Departments statt Lehrstühlen oder unbefristeten Stellen als Researcher und Lecturer.
Zeitverträge und Leistungsdruck: prekäre...
Thema Arbeit in der Krise: Die Verwerfungen in der Arbeitswelt und die multiplen Krisen verändern auch bei jüngeren Generationen die Erwartungen und Anforderungen an die Erwerbsarbeit. Insbesondere Arbeitsplatzsicherheit und...
weiterlesenSepp Hochreiter, weltweit anerkannter KI-Forscher an der Uni Linz, hat ein Sprachmodell entwickelt, das nach allen vorläufigen Tests besser ist als ChatGPT und dessen Nachfolger GPT4. Aber er kann es nicht testen, weil es für die...
weiterlesenDer Wissenschaftsfonds FWF hat 2022 Projekte der Grundlagenforschung im Umfang von 273 Millionen Euro gefördert – 6,6 Prozent mehr als im Jahr davor. Und auch in den Jahren 2024 bis 2026 kann er mit mehr Geld rechnen.
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