Wien. In der nahen Zukunft wird das Internet der Dinge (engl. Internet of Things - IoT) einen regelrechten Boom erleben. Kein Endgerät wird nur mehr einfach seinen Dienst versehen, sondern in ständigem Kontakt mit der Außenwelt sein....
Im US-Wahlkampf spielten Falschnachrichten auf Facebook eine Rolle – doch das soziale Netzwerk hat keine Antwort darauf.
Als der Mensch die moderne Technik entwickelte, kamen stets beide Hände zum Einsatz. Die Evolution und insbesondere die Smartphone-Bedienung führen zu einer Zäsur: Künftig geht alles mit einer Hand.
Von Johannes Weyer
Im Internet sucht jeder nur Nachrichten, die seine Meinung bestätigen. So die allgemeine Auffassung. Eine neue Studie zeigt, dass es in Wahrheit noch viel schlimmer ist.
Von Boris Holzer
Überall hinterlassen Menschen Datenspuren, sie sollen immer mehr Daten preisgeben. Immer kleinere Sensoren messen nahezu jede Lebensäußerung. Darüber und mehr hat sich der Autor Kai Schlieter Gedanken gemacht. Am Donnerstag spricht er...
weiterlesenTag zwei auf dem State Festival in Berlin: Werden wir kalte Maschinen schaffen oder warmherzige Engel mit künstlicher Intelligenz? Forscher, Unternehmer und Künstler debattieren über die Zukunft der Emotionen. Jetzt im Livestream.
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Das Internet kann einen Atomkrieg überstehen - ist aber scheinbar machtlos gegen allerlei smarte Gerätschaften. Deshalb könnte ein staatlicher Eingriff das letzte Mittel für mehr Security im IoT sein.
Von Florian Maier (Redakteur...
Dicke Rahmen mit Muster manipulieren Aufnahme stark genug, um Identifikation zu verhindern.
Automatische Gesichtserkennung erfreut sich bei Behörden weltweit hoher Beliebtheit.
Wien (APA) - Das Beratungsunternehmens A.T. Kearney sieht in den nächsten 25 Jahren durch die Digitalisierung 44 Prozent aller österreichischen Arbeitsplätze bedroht.
Alle Suchwörter, alle Webseiten, der Browser-Verlauf eines ganzen Monats steht zum Verkauf. Unser Autor erlebte, wie das ist, wenn die eigenen Daten zur Ware werden.
Von Dirk von Gehlen