FH-Studierende kommen öfter aus Nichtakademikerhaushalten. Verantwortlich dafür sind Angebot, Standort und Angebote für Späteinsteiger.
Wien (APA-Science) - "Ich glaube, dass sehr viele neue Services und Funktionen, die man heute so findet, einfach ein wenig geistlos sind.
Dem Großteil der Arbeitgeber ist das Studium ihrer Berufseinsteiger zu verschult, sie wünschen sich mehr Kompetenz in der Forschung.
- Smarte neue Welt? Bringt die Zukunft eine Diktatur der Algorithmen?
- GO!DIGITAL - Call 4 Projects zur Entwicklung der Geisteswissenschaften
- Jahresbericht & Wissensbilanz der ÖAW
Die Reichen und Mächtigen im Silicon Valley predigen Transparenz - von ihrem eigenen Privatleben soll die Öffentlichkeit aber nichts erfahren.
Die Zahl der Arbeitslosen mit Universitäts- oder Fachhochschulabschluss steigt seit Monaten überdurchschnittlich, zuletzt um 15 Prozent. Zahlt sich ein Studium noch aus? Die Wirtschaftskrise ist bei den Akademikern angekommen. Das...
weiterlesenWien (APA-Science) - Digitalisierung und Vernetzung werden unser Leben massiv verändern. Trotz der damit verbundenen Vorteile dürfen die möglichen Risiken nicht ausgeblendet werden. Fest steht, dass auch die Verletzlichkeit und die...
weiterlesenFür eine bessere Vereinbarkeit sollen Unis alle Vorlesungen online stellen, fordert Lucia Grabetz von der ÖH. Bei Durchmischung sieht sie Handlungsbedarf. Genauso bei den Stipendien.
Bis zum Jahr 2020 sollen alle öffentlich finanzierten wissenschaftlichen Publikationen in der EU frei zugänglich sein. Auch die zugrunde liegenden Daten sollen künftig einsehbar werden.
Die Diskussion über Digitalisierung steckt fest zwischen Ideologie und Ratlosigkeit. Dabei zeigt die Geschichte: Es geht auch anders.