Studienplatzfinanzierung wird in Begutachtung geschickt - diepresse.com, 02.08.2017 (Meldungen editiert am 27.09.2017)

Sechs Wochen läuft die Begutachtungsfrist zum Gesetzesentwurf zur Studienplatzfinanzierung. Zugangsbeschränkungen sind darin nicht enthalten. Rund ein Monat nach dem Beschluss des Universitätsbudgets für die Jahre 2019 bis 2021 schickt Wissenschaftsminister Harald Mahrer (ÖVP) einen Gesetzesentwurf zur Umstellung auf eine Studienplatzfinanzierung in die Begutachtung Fristende war am 14.09.2017 - siehe Stellungnahmen weiter unten!

16. Sep. 2017
27. Sep. 2017

Steckt der universitäre Gründergeist im Flaschenhals? - derstandard.at, 15.09.2017

Minister Mahrer wünscht sich mehr akademische Spin-offs, also Unternehmen, die Forschungswissen kommerziell verwerten. Was es braucht, damit Gründergeist nicht nur ein guter Wille bleibt.
Das Thema Entrepreneurship und Unternehmensgründungen hat es auch in Österreich längst zu einer prominenten Rolle an den Universitäten geschafft. ...
Userkommentar von Brigitte Ecker & Helmut Gassler

15. Sep. 2017
15. Sep. 2017

Kuriose Forschung: Billionen-Preisgeld für unwürdige Forschung - sueddeutsche.de, 15.09.2017

Ein Satire-Wissenschaftsmagazin hat zehn kuriose Forschungsarbeiten ausgezeichnet. Die Arbeiten sollen Menschen zunächst zum Lachen bringen - und dann zum Nachdenken anregen. In der Kategorie "Frieden" hat eine Studie zur Reduzierung von Schnarchgeräuschen durch Didgeridoo-Spielen gewonnen.
Von Jonathan Ponstingl

15. Sep. 2017
15. Sep. 2017

Nützt Vielen, schadet wenig: Effekte eines flächendeckenden Mindestlohns in Österreich - blog.arbeit-wirtschaft.at, 15.09.2017

Die Sozialpartner einigten sich im Juni 2017 darauf, in Österreich einen flächendeckenden Mindestlohn von zumindest 1.500 Euro im Monat einzuführen. Bis zum Jahr 2020 soll dieser in allen Branchen umgesetzt werden. Eine neue Studie des WIFO zeigt: Der Mindestlohn würde die Einkommen von Niedriglohnbeschäftigten deutlich erhöhen. 
Von Stefan Ederer

15. Sep. 2017
15. Sep. 2017

Behörde Zitis und IT-Sicherheit: EU plant Behörde für Cyber-Sicherheit - sueddeutsche.de, 15.09.2017

Die EU will die Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit (Enisa) zu einer umfassenden Cyber- und Datensicherheitsbehörde ausbauen. Sie soll Computer gegen Hackerattacken schützen. In München nimmt derweil die Behörde Zitis ihre Arbeit auf, die für deutsche Sicherheitsbehörden Verschlüsselung knacken soll. Kritiker sehen mögliche Konflikte zwischen der offensiv ausgerichteten Zitis einerseits und andererseits den defensiven Ämtern Enisa sowie dem deutschen BSI.
Von Thomas Kirchner, Alexander Mühlauer und Ronen Steinke

15. Sep. 2017
15. Sep. 2017

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