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Das Berufs-Image von Feuerwehrleuten, Krankenpflegern und Professoren sinkt. Schuld daran sind offenbar AfD-Anhänger.
Von Detlef Esslinger, Berlin
Wir leben in schwierigen Zeiten und hätten gern einfache Lösungen. Menschen mit Fachwissen stören da nur. Dabei brauchen wir mehr Experten denn je.
Von Alard von Kittlitz
Whatsapp gibt neuerdings Nutzerdaten an Facebook weiter. Facebook geht es darum, endlich Geld mit den vielen Whatsapp-Nutzern zu verdienen. Whatsapp-Mitglieder können dem Unternehmen zufolge zumindest verhindern, dass ihre Daten für die...
weiterlesenDie Linzer Medizinfakultät wurde gegründet, um die Ärzteversorgung in Oberösterreich zu sichern. Die Zusammenarbeit mit Graz könnte ihr schaden.
Alpbach/Innsbruck (APA) - Der Physiker, Unternehmer und Investor Hermann Hauser unterstützt die Universität Innsbruck im Bereich der Quantenforschung finanziell: Er stellt in den nächsten fünf Jahren 425.000 Euro für eine neue...
weiterlesenFür Flüchtlinge sei es wichtiger, erst einmal Geld zu verdienen, bevor sie an einer Fachhochschule studieren, sagt AMS-Vorstand Johannes Kopf.
Alpbach (APA) - Mit "Silicon Austria" hat Infrastrukturminister Jörg Leichtfried (SPÖ) bei den Alpbacher Technologiegesprächen eine mit 80 Mio. Euro dotierte neue Förderinitiative vorgestellt, die Forschung für Elektronik- und Mikro-...
weiterlesenDas "Next big thing" der letzten Jahre schlechthin ist nicht nur selbst eines der derzeit am häufigsten strapazierten Buzzwords. Rund um das Internet der Dinge tummeln sich Begriffe, die oft genauso wenig oder kaum verstanden werden wie...
weiterlesenWien/Alpbach (APA) - Für eine Erneuerung der Werte der Aufklärung hat Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) bei der Eröffnung der Hochschulgespräche beim Forum Alpbach plädiert. Dabei müsse etwa die Frage geklärt werden,...
weiterlesenEin vernünftiger Zugang in der Hochschulpolitik könnte viele Herausforderungen lösen. Denn es gibt einige Fragen, denen man sich stellen muss. Von der Exzellenz bis zum Uni-Zugang.
Von Bernadette Bayrhammer (Die Presse)