Teenager werden von Likes in sozialen Medien besonders angezogen. Neurowissenschaftler haben eine Erklärung dafür: Das Gehirn der Jugendlichen befindet sich durch das Online-Feedback in einer Dauerschleife.
Laut einer steirischen...
Vor 50 Jahren erschien die erste Wissenschaftsseite der SZ. Die Zeiten haben sich geändert, eine Sache bleibt: Der Wert von kritischem Journalismus.
Von Martin Urban
Facebook-User wissen kaum Bescheid, worauf sie sich einlassen, wenn sie in die Nutzungsbedingungen einwilligen Wien – Jeder, der im Internet unterwegs ist, tut es: sekundenschnell ein Kästchen anklicken und sich damit bereiterklären,...
weiterlesenPublisher proposed to bring in extra charges for digital papers published more than 20 years ago.
By Holly Else Twitter: @HollyElse
Social Media ist ein zentraler Bestandteil unseres Lebens geworden – mit weitreichenden Folgen Angenommen, sie heißt Anna. Sie steht an der Bushaltestelle, gleich kommt ihr Bus. Gelangweilt zückt sie ihr Handy und freut sich über einen...
weiterlesenDer Medienwissenschafter Bernhard Pörksen spricht über das Debakel unserer digitalen Gesellschaft. Einerseits freut man sich über die blitzschnelle Verfügbarkeit von Informationen und Ideen aus dem Internet, andererseits verteufelt man...
weiterlesenWien (FWF) - Der österreichische Wissenschaftsfonds (FWF) und die Kooperation E-Medien Österreich (KEMÖ) haben mit John Wiley and Sons Inc. ein dreijähriges Vertragsmodell abgeschlossen, das die Nutzung von Inhalten und das Publizieren...
weiterlesenVertreter der Tech-Branche kritisieren Facebook scharf. Darunter ist auch eine Gruppe von Mitarbeitern der ersten Stunde von Facebook und Google. Sie möchten, dass die Firmen gezielt gegen negative Auswirkungen sozialer Netzwerke und...
weiterlesenAlthough Finland and South Korea have agreed deals with the publisher, European sectors are looking to take a harder line.
Germany is thought to be saving more than €10 million (£8.7 million) a year in journal subscription fees...
Das Internet ist nicht gerade bekannt für gute Umgangsformen. Dabei gibt es durchaus Regeln für Berufstätige in der Onlinewelt. Nur: Zu wenige halten sich daran.
Von Nadine Bös