Wien (APA-Science) - Die Digitalisierung schreitet in sämtlichen Lebens- und Arbeitswelten voran. Für die Computerwissenschaften ergeben sich daraus Chancen, aber auch die Herausforderung, "sichtbarer" zu werden.
In Zeiten, da Google und Co. über unser Wissen wachen, plädiert der Informatiker Hannes Werthner für eine Rückbesinnung auf alte Werte: Fakten, Beweise und kritisches Denken.
Seit Sonntag ist bekannt, dass Alexander van der Bellen zum Bundespräsidenten gewählt wurde. Ein Thema, dem er sich neben vielen anderen in den nächsten Jahren widmen wird, ist die Wissenschaft - vor und hinter verschlossenen Türen....
weiterlesenDer Soziologe Jürgen Habermas hat einmal skizziert, wie ein Gespräch aussehen müsste, das buchstäblich nur in der Gesellschaft stattfindet. Doch was käme bei einem solchen Diskurs heraus?
Von André Kieserling
Die Linke hätte in den digitalen Debatten die Chance, sich als relevante Stimme zu profilieren. Denn zu Technologie haben Rechtspopulisten wie Trump, Ukip und AfD nichts zu sagen.
Von Evgeny Morozov
In der EU ist derzeit eine Sichtweise auf Löhne und Kollektivvertragssysteme vorherrschend, die diese einseitig als Problem für die Wettbewerbsfähigkeit definiert.
Von Thorsten Schulten, Guy Van Gyes und Torsten Müller
Die Akademisierung des Sozial- und Gesundheitsbereichs schreitet voran. Fachhochschulen bieten im kommenden Jahr neue Master zu Psychotherapie oder Gesundheitsmanagement sowie den Themen Sucht und Suizid an.
Von Erika Pichler (Die...
Wien (OeAD) - 2017 vergibt das BMWFW erneut Citizen Science Awards und lädt Citizen Science- sowie wissenschaftlich ausgerichtete Open Innovation-Projekte ein, sich ab 1. Dezember 2016 für die Teilnahme zu bewerben.
Die Quotenregelung, durch die 75 Prozent der Medizinstudienplätze für Österreicher reserviert werden, dürfte langfristig bestehen bleiben.
Die Charta für Digitale Grundrechte ist veröffentlicht. Kritische und positive Anmerkungen finden sich dort und an verschiedenen Stellen im Netz.
Von Hendrik Wieduwilt