Der Unternehmer Max Levchin eignet sich hervorragend zum Mut machen. Sein gern zitierter Rückblick ist einfach zu schön: "Das erste Unternehmen, das ich gegründet habe, ist mit einem großen Knall gescheitert. Das zweite ist ein bisschen...
weiterlesenSo lange hat das Ehepaar Mayer (Name von der Autorin geändert) auf die Geburt ihres Babys gewartet und das Leben zu dritt perfekt vorbereitet: Der Umzug in das neue Haus ist über die Bühne gebracht, das Babyzimmer eingerichtet, das...
weiterlesenComputer verdrängen immer mehr Menschen von ihren Arbeitsplätzen. Selbst vor Ärzten, Anwälten und Wirtschaftsprüfern machen sie nicht halt. Könnten diese Berufe verschwinden?
Den Acht-Stunden-Tag gibt es oft nicht mehr, Mails beantwortet man auch am Wochenende: Die Wirtschaft will flexible Arbeitnehmer, doch was wollen die Arbeitnehmer?
Wie werden sich die Pensionsausgaben in Zukunft entwickeln? Wer und wieviele kommen eigentlich für die Pensionen auf? Wieviel PensionsbezieherInnen gibt es und wie hoch ist die die Durchschnittspension?
Beruhigende Nachrichten für einen Freitag: Je länger die Woche andauert, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, einen Arbeitsunfall zu erleiden. Fachleute haben auch eine plausible Erklärung dafür.
Ihr Android-Smartphone kann Ihnen bei Bastelprojekten eine große Hilfe sein. Im Playstore finden sich diverse praktische Apps: Vom Winkelmesser über eine Lupe bis zu einer Wasserwaage. Wir haben die besten kostenlosen Apps für Sie...
weiterlesenNormalerweise wählen Personaler Nachwuchstalente fürs Unternehmen aus. Aber gibt es eigentlich nicht längst Algorithmen, die das besser können als Menschen aus Fleisch und Blut? Wall-Street-Banken probieren es jetzt aus.
Zur Diskussion mit Rotraud A. Perner über strukturelle Gewalt und Diskriminierungen im Wissenschaftssystem - derstandard.at/2000038381430/Strukturen-der-Ungleichheit-im-Wissenschaftsbetrieb
Sylvia Frühwirth-Schnatter berechnete, welche Vor- oder Nachteile es Müttern bringt, länger oder kürzer in Karenz zu bleiben. Ihre statistische Arbeit fokussiert oft auf die Einzelperson.