Vermächtnis-Studie: Generation Gibtsnicht - ZEIT.de, 03.03.2016

Krieg der Generationen? Oder zu viel Harmonie? Die Vermächtnis-Studie untersucht das Verhältnis von Jungen und Alten. Das Ergebnis: Es gibt die Generation Y nicht!

Plötzlich war die Jugend weg. Verschwunden zwischen Fragen und Zahlenkolonnen. Nicht mehr zu unterscheiden von Rentnern oder Babyboomern. Nicht beim Sex, mit dem die Alten ebenso entspannt umgehen. Nicht bei Drogen und Alkohol, die von den Jungen ebenso abgelehnt werden wie von den Alten.

Konnte das sein? Die Verfasser der großen ZEIT-Vermächtnis-Studie prüften die Daten noch einmal. Mehr als 3.000 Deutsche, mehr als 100 Fragen. Wenn die Studie eine Aussage trifft, ist sie repräsentativ, ein Abbild der Wirklichkeit in diesem Land. 

3. Mar. 2016
3. Mar. 2016

Drittstaatsangehörige: Uni-Vorbereitung wird teurer - derStandard.at, 03.03.2016

Die Vorstudienlehrgänge kosten künftig 1.150 statt 460 Euro. Flüchtlinge sind von der Erhöhung ausgenommen, die ÖH befürchtet, das könnte sich bald ändern

Wien – Wenn man als Drittstaatsangehöriger an einer österreichischen Uni studieren möchte, wird es künftig teuer. Denn die Gebühr, die Studieninteressierte für einen Vorstudienlehrgang der Wiener Universitäten zahlen müssen, steigt mit dem kommenden Wintersemester um mehr als das Doppelte. Statt 460 Euro wie bisher müssen in Zukunft 1150 Euro pro Semester gezahlt werden.

3. Mar. 2016
3. Mar. 2016

Uni Innsbruck: Rektorenteam präsentiert Programm für die kommenden Jahre - APA, 03.03.2016

Anfang März trat das Team um Rektor Tilmann Märk die nächste Rektoratsperiode an der Universität Innsbruck an. Das Rektorenteam präsentierte heute in einem Pressegespräch wichtige Zielsetzungen für die kommenden Jahre und berichtete, mit welchen konkreten Projekten diese umgesetzt werden sollen.

3. Mar. 2016
3. Mar. 2016

Märk geht "zufrieden" in neue Rektoratsperiode an Uni Innsbruck - APA, 03.03.2016

Der Rektor der Universität Innsbruck, Tilmann Märk, geht mit seinem vom Universitätsrat einstimmig abgesegneten Team in die nächste Rektoratsperiode, die 2020 enden wird. Die vergangenen vier Jahre seien "sehr erfolgreich" gewesen, sagte Märk bei einer Pressekonferenz in Innsbruck. Dies würden die Zahlen und Indikatoren belegen, etwa seien die Drittmittel auf 50 Mio. Euro gestiegen.

3. Mar. 2016
3. Mar. 2016

Plagiate: Der Fall Guttenberg und die Lehren - FAZ.net, 03.03.2016

Eine Doktorarbeit voller Täuschungen ruinierte die Karriere des Ministers, jetzt steht er womöglich vor einem Comeback. Auch Unis und Prüfer standen damals am Pranger. Was haben sie gelernt?

Der Eklat ist rund fünf Jahre her: Eben noch durfte sich Karl-Theodor zu Guttenberg Bundesverteidigungsminister nennen, dann trat der aufstrebende CSU-Minister Anfang März 2011 von seinen Ämtern zurück. Die Schatten der Vergangenheit hatten ihn eingeholt. Zu Guttenberg hatte in seiner Doktorarbeit an der Universität Bayreuth abgeschrieben, ohne die Passagen zu kennzeichnen.

3. Mar. 2016
3. Mar. 2016

Griechenland: Studieren während der Krise - derStandard.at, 03.03.2016

Wie die Austeritätspolitik in Griechenland während der Krise das Leben auf dem Campus prägt.

Georgios Fragakis hätte sein Studium an der Panteion-Universität in Athen gegen nichts anders tauschen wollen – nicht Harvard, nicht Oxford. Die Studienbedingungen hätten sich seit der Krise aber trotzdem verschlechtert. "Ich hatte hier großartige, inspirierende Lehrer", sagt Fragakis. Der Psychologiestudent erzählt, wie ein Professor zu Studienbeginn einen Einführungskurs in ein Kaffeehaus verlegte: "Dort machte er uns klar, dass es in der Psychologie um Menschen geht, nicht um Nummern."

3. Mar. 2016
3. Mar. 2016

The world’s top universities for attracting industry funding - timeshighereducation.com, 03.03.2016

Times Higher Education World University Rankings data reveal the 20 best institutions based on private-sector investment per academic.

Germany’s LMU Munich receives more industry funding per academic than any other institution in the world, according to Times Higher Education’s new Funding for Innovation ranking.

The university has topped a list of the world’s best 20 institutions based on their ability to secure research money from the private sector. It secured almost $400,000 (£288,500) per academic from businesses in 2013.

The US’ Duke University takes second place, with a figure of almost $290,000, while the Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST) is third, with $254,700.

3. Mar. 2016
3. Mar. 2016

Mitterlehner: "Unis sollen mehr Studierende zulassen" - derStandard.at, 03.03.2016

Interview Oona Kroisleitner, Tanja Traxler

Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner will, dass die Unis Studiengänge abgleichen. ÖH-Generalsekretärin Magdalena Goldinger will lieber Vielfalt und eine Profilschärfung.

STANDARD: Der neue Chef des Wissenschaftsrats, Antonio Loprieno, sagte kürzlich, dass 22 Unis zu viel seien. Würden Sie sich auch um eine Fusion bemühen?

Mitterlehner: Im ersten Moment würde man wohl sagen, dass es hier Einsparungspotential gibt. Etwa bei den Medizinuniversitäten hätte es die Möglichkeit gegeben, sie nicht in die Eigenständigkeit zu entlassen oder nachträglich Zusammenführungen zu machen.

 

3. Mar. 2016
3. Mar. 2016

UK research links 'stronger with Germany and France than US' - timeshighereducation.com, 01.03.2016

Collaboration with Europe has grown dramatically since 2000, according to analysis

British academics have proportionally stronger links with France and Germany than the United States, according to analysis that makes plain the increasingly international nature of research.  

UK Universities, International Research Collaboration and Performance, released on 1 March at the Universities UK International Higher Education Forum 2016, also paints a picture of a world where breakthroughs are so international that the idea of holding on to intellectual property within national borders is hopelessly outdated.

3. Mar. 2016
3. Mar. 2016

"Nettigkeiten" des Wissenschaftsministeriums für Studierende - derStandard.at, 03.03.2016

Ältere Studierende können künftig mehr Geld bekommen – der ÖH ist dieser Schritt zu wenig

Wien – Zumindest ein wenig mehr Geld soll es künftig für Österreichs Studierende geben. Das Wissenschaftsministerium will das Beihilfensystem anpassen. Das passiert auf Anraten der Arbeitsgruppe "Soziale Absicherung Studierender" in der Hochschulkonferenz, die sich die Verbesserung der sozialen Ausgewogenheit des Studienförderungssystems zum Ziel gesetzt hat.

3. Mar. 2016
3. Mar. 2016

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