Die Innenminister wollen Hersteller von Alarmanlagen und Auto-Software für Überwachung einspannen. Aktivist Markus Beckedahl kritisiert, dass der Staat die Sicherheit aller Bürger schwächen könnte - selbst beim digitalen Assistenten...
weiterlesenIT-Sicherheitsforscher suchen die Urheber von Hackerangriffen. In digitaler Wühlarbeit ermitteln sie Gruppen, die mutmaßlich hinter einem Angriff stecken. Sie liefern nur selten hieb- und stichfeste Beweise. Stattdessen sammeln sie...
weiterlesenJeder kann ganz einfach den Passwortschutz umgehen und sich einloggen – klingt unvorstellbar, ist aber offenbar möglich auf Macs mit Apples neuestem Betriebssystem. Bis ein Sicherheitsupdate kommt, muss jeder Nutzer selbst aktiv werden...
Größter Tracker harmlos – viele werden jedoch für personalisierte Werbung eingesetzt.
Wenn über Apps, die datenschutztechnisch dubioses Verhalten an den Tag legen, berichtet wird, dann geht es oft um Programme aus alternativen...
Verein will Grundrechte gegenüber Tech-Firmen durchsetzen und sammelt Fördermitglieder mit Kickstarter-Methode.
Der Jurist und Datenschützer Max Schrems hat in Wien die Datenschutz-NGO "NOYB – Europäisches Zentrum für Digitale...
Neues Geschäftsmodell: Unternehmen können Kundenfotos mit Bildern aus Führerschein-, Visa- und Ausweisdatenbanken abgleichen. Australiens Regierung will daran verdienen.
Von Patrick Beuth
Die EU will dafür sorgen, dass Diktatoren nicht mehr mit europäischer Schadsoftware spionieren können. Aber auch in Europa gibt es für solche Digitalwaffen Kundschaft.
achrichten aus dem Europäischen Parlament haben es manchmal...
Session Replay ist ein neues Spionagetool, welches auf vielen beliebten Websites zum Einsatz kommt. So können sie sich schützen.
Leute, die davon träumen, die Schwiegermutter umzubringen oder das Haus der Ex-Frau mit einem...
Sensoren, die in Kleidung eingenäht sind, könnten in Zukunft eine wichtige Rolle für die Gesundheit spielen. Mit ihrer Hilfe lassen sich Puls, Blutdruck und andere Körperfunktionen längerfristig überwachen, berichten US-Forscher.
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Maximal sechs Monate nach Besetzung der ausgeschriebenen Stelle müssen Bewerberdaten vernichtet werden. Bewerber geben freiwillig private Informationen in die Online-Formulare von Unternehmen und Stellenbörsen ein. Was geschieht mit all...
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