In Österreich haben sich die Arbeitsmarktsituation und damit die Erwerbschancen seit Beginn der Wirtschaftskrise, trotz durchaus erfolgreicher Krisenintervention der Sozialpartner (Stichwort Kurzarbeit), verschlechtert.
Nach einer langen "Durststrecke" finden wieder ehemalige Funktionäre den Weg in politische Funktionen. Etwa Mahrer, Strolz, Vassilakou, Wallner und Maurer.
Künstliche Intelligenz kann immer mehr und Computer machen immer weniger Fehler. Jetzt hat McKinsey ausgerechnet, was das für die Wirtschaft heißt. Doch der Wachstumsmotor brummt nicht ganz automatisch; es gibt auch Risiken.
Viele Manager streichen hohe Boni ein, wenn sie bei den Personalkosten sparen. So werden Leute gefeuert, die für die Firma wichtig sind.
Jede Menge Hochschul-Gruppen investieren neben dem Studium viel Zeit in kostenlose Beratung für Vereine oder Firmen. Warum tun die das?
Von Deike Uhtenwoldt
Wien (APA) - Die Außenwirtschaft Austria der Wirtschaftskammer (WKÖ) wird künftig auch eine Innovationsagentur.
Elite-Hacker des US-Geheimdienstes NSA sollen sowohl Teile des globalen Geldverkehrs überwacht als auch Microsoft-Betriebssysteme angegriffen haben. Das geht aus Dokumenten hervor, die Hacker mit dem Namen "Shadowbrokers" veröffentlicht...
weiterlesenSchönschreiben in der Schule war ihnen nicht so wichtig: Immer mehr Manager suchen Hilfe bei Handschrifttrainern.
Von Martin Scheele
Wer hier arbeitet, darf den Chef kritisieren, Pannen zugeben und sein Gehalt selbst bestimmen – und das ausgerechnet in der sonst oft ruppigen Hotelbranche.
Von Ursula Kals
EU-Staaten haben bis Ende Mai 2018 Zeit für die gesetzliche Umsetzung der neuen Datenschutz-Grundverordnung.