Österreich bei tertiären Bildungsabschlüssen nur auf Rang 18 in EU - APA, 27.04.2016
Österreich lag 2015 beim Anteil der tertiären Bildungsabschlüsse nur auf Rang 18 unter den 28 EU-Staaten.
Österreich lag 2015 beim Anteil der tertiären Bildungsabschlüsse nur auf Rang 18 unter den 28 EU-Staaten.
Immer mehr US-Bundesstaaten wollen Waffen an den Universitäten erlauben. Befürworter argumentieren mit der Verfassung und der persönlichen Sicherheit.
Von Johannes Kuhn, New Orleans
Wien (BMWFW) - "Wir wollen mehr Mädchen für Forschung und Technik begeistern. Je früher wir dafür Interesse wecken, desto besser", sagt Vizekanzler und Bundesminister Reinhold Mitterlehner anlässlich des morgigen Girls' Day am 28. April.
Platz für 1400 statt 600 Studierende in der Innenstadt – Studienbeginn im Herbst 2019
Wien (APA) - Im eigenen Land hat das österreichische Bildungssystem nicht immer die beste Nachrede, auf dem internationalen "Bildungsmarkt" hat Österreich aber nach Experten-Einschätzung einiges anzubieten.
Nur drei Wochen nach der Veröffentlichung des Webbrowsers Vivaldi 1.0 gibt es ein paar neue Features und viele Bugfixes.
Die Bildagentur hat bei der EU-Kommission Beschwerde gegen den Internetkonzern eingereicht. Dabei hat der eigentlich schon mehr als genug Ärger mit Brüssel.
Wien (BMVIT) - Österreichischer Innovationsgeist überzeugt national und auch international. 2015 konnte das österreichische Patentamt (ÖPA) einen erfreulichen Zuwachs von 5 Prozent bei Erfindungsanmeldungen verzeichnen.
Wien (APA) - Eine Annahme, die für unzählige politische Debatten gesorgt hat, ist nun wissenschaftlich untermauert: Bei der Besetzung von Führungspositionen in unabhängigen Regulierungsbehörden spielt das "Parteibuch" in Österreich und europaweit eine wichtige Rolle.
Von Barbara Vorsamer
"Mainstream" ist kein Schimpfwort mehr. Für die heute 14- bis 17-Jährigen ist es wichtig, Teil der Mehrheitsgesellschaft zu sein. Jugendliche "gehen" nicht online, sie sind es - immer. Das Internet ist eine Selbstverständlichkeit für sie, das Sinus-Institut spricht von "digitaler Sättigung".