Zeig mir deine Festplatte und ich zeige Dir, wer Du bist. Doch wer will das schon? Mit diesen Tools bleibt Privates privat.
Ergebnisse aus europäischem Forschungsprojekt "Roxanne" bis 2022 erwartet. - Auf der Suche nach Kriminellen könnte ein neues Computerprogramm Ermittlern künftig die Analyse abgehörter Telefonate erleichtern. In einem groß angelegten...
weiterlesen„Mit einer Handbewegung kann ich meinen Spind öffnen, in der Kantine bezahlen und mein Fahrradschloss entsperren“, sagt ein Tui-Mitarbeiter in Schweden. Dort gibt es einige tausend Menschen mit Chips unter der Haut.
Wohnzimmerwanzen wie Amazon Echo und Google Home werden massenhaft gekauft. Für ein bisschen "Star Trek" im eigenen Heim vergessen viele, wie lax die Konzerne mit ihren Daten umgehen.
Kommentar von Helmut Martin-Jung
Zwei Berliner Hacker haben die Kontrollen von Google und Amazon überlistet und Smartspeakern der Konzerne gefährliche Apps untergejubelt. Die Angriffe waren für die Hacker nicht sonderlich aufwendig und für Nutzer nur schwer zu erkennen...
weiterlesen"Solche Angriffe sind keine Magie" – Spionagechip selbst kostet gerade einmal zwei Dollar.
In Großbritannien nutzen vermehrt private Firmen Überwachungskameras zur Gesichtserkennung – Kritiker warnen.
Täglich werden 270.000 neue Schadsoftware-Varianten gesichtet – Laut ITK-Sicherheitskonferenz auch Wahlen im Visier von Cyberkriminellen.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor einer neuen Angriffswelle der Schadsoftware Emotet. 2014 als Banking-Trojaner gestartet, kann Emotet heute beliebig Software nachladen, zum Beispiel Ransomware. Eine...
weiterlesenEx-Innenminister Kickl bestätigt die Existenz des Lecks – Sicherheitslücke im März geschlossen.
Programmierer eines externen IT-Unternehmens dürften über Jahre hinweg Zugriff auf sensible Daten im Innenministeriums gehabt haben. ...