Zwischen Jänner und Juli dieses Jahrs wurden mindestens 194.610 derartiger Mitteilungen verschickt. Zwischen Jänner und Juli dieses Jahrs wurden mindestens 194.610 derartiger Mitteilungen verschickt.
Zürich ZH -Wer soziale Netzwerke nutzt, gibt nicht nur eigene private Daten preis. Ein Forscher der ETH Zürich hat nachgewiesen, dass sich aus dem Archiv einer sozialen Plattform auch Informationen über Nichtnutzer ziehen und «...
weiterlesenViele Geräte sind unzureichend gegen direkten Zugriff abgesichert. Der Thermostat dreht in der Nacht automatisch die Temperatur runter, per Sprachkommando wird die Beleuchtung geregelt, der Staubsaugerroboter zieht brav seine Runden und...
weiterlesenSie halten Fingerabdruck-, Retina- und Stimm-Scanner für den Security-Stein der Weisen? Lassen Sie sich eines Besseren belehren.
Jeder, der schon einmal einen Spionage-Thriller oder einen Science-Fiction-Film gesehen hat, kennt...
Kaum ein Unternehmen scheint auf die GDPR wirklich vorbereitet zu sein. Das zeigen zwei Studien und die Mythen die sich um die EU-DSGVOZ ranken. Noch ist Zeit zum Handeln, ab Mai 2018 drohen Geldstrafen. - Nur zwei Prozent der...
weiterlesenDer Europäische Gerichtshof hat das von der EU und Kanada geplante Abkommen zum Austausch von Fluggastdaten blockiert. Die Luxemburger Richter entschieden, dass mehrere der vorgesehenen Bestimmungen nicht mit den von der EU anerkannten...
weiterlesenDie staubsaugenden Roombas sollen künftig die Wohnungen ihrer Besitzer exakt kartieren. Der Hersteller iRobot will die Daten an Amazon, Apple oder Google verkaufen.
Von Patrick Beuth
Die Bundeswehr sucht Tausende IT-Spezialisten, um sich gegen feindliche Angriffe aus dem Internet zu wehren. Doch den Wettbewerb gegen Google & Co. kann sie nicht gewinnen.
Wie ziehst du eine Firewall um ein Feldlager? Mit...
Grigori Bakunow will seine Erkenntnisse aus Angst vor Missbrauch nicht öffentlich machen. Der russische IT-Sicherheitsexperte Grigori Bakunow hat einen Weg gefunden, um der omnipräsenten Überwachung zu entgehen: mit Schminke.
Sensible Daten des schwedischen Militärs und der Führerscheinbehörde sind ins Ausland gelangt. Ministerpräsident Löfven nennt den Vorfall ein Desaster.