Der Kickoff wird von Wissenschafterinnen verschiedener Universitäten moderiert (Rahel More, Carla Küffner, Ricarda Motschilnig, Lina Riegler-Berket, Angela Wegscheider, Astrid Wirth). Nach einem Input von Lena Eckert und Sarah Czerney,...
weiterlesen- Das ändert sich 2024 bei der Krankenversicherung (vienna.at, 27.12.2023)
- Voraussichtliche Sozialversicherungswerte 2024 (aktuelle Steuernews, allgemein) (blog.ultimum.at)
- Was sich 2024 ändert (Steuergrenzen, etc.) (arbeiterkammer.at, o.D.)
- Veränderliche Werte 2024 in der Sozialversicherung (bvaeb.at)
Die Generation Z ist arbeitsscheu, die Babyboomer haben veraltete Ansichten - so lauten die gegenseitigen Vorwürfe. Doch warum gibt es diesen Generationenkonflikt? Hier finden Sie Erklärungen, aber auch einen Lösungsweg.
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Bessere Rahmenbedingungen für die Forschung lautet der Wunsch außeruniversitärer Forschungsinstitute und von Fachhochschulen in Österreich.
Norbert Regitnig-Tillian
Die vor über 30 Jahren beschlossene schrittweise Anhebung des Regelpensionsalters von Frauen steht nun ab 1. Jänner 2024 bevor. Die lange Übergangsfrist sollte garantieren, dass künftig neu in die Pension eintretende Frauen den Männern...
weiterlesenMistralAI sorgt in der KI-Community für einen Knall: Auf X bietet es seit Freitag gratis ein mächtiges Sprachmodell an.
Mit der Novelle des Universitätsgesetzes 2021 hätte sich auch die Situation jener Universitätsangehörigen verbessern sollen, die mit Kettenverträgen befristet angestellt sind. Doch die Bilanz nach zwei Jahren ist aus Sicht der...
weiterlesenLaut einer Befragung der Arbeiterkammer (AK) haben in Tirol 15 Prozent der befragten Beschäftigten Diskriminierung am Arbeitsplatz erlebt. Dieser Wert liegt über dem EU-Durchschnitt und über jenem der anderen Euregio-Regionen Südtirol...
weiterlesenAm 14. November 2023 fand erstmalig das GÖD-Forum "Arbeitsplatz Universität" statt.
Dieses wurde von der Gewerkschaft öffentlicher Dienst ausgerichtet und dazu wurden sämtliche Wissenschaftssprecher:innen der Parlamentsparteien,...
Lohnzurückhaltung wäre nicht nur unangemessen, sondern auch wirtschaftlich kontraproduktiv. Eine Analyse der UGÖD.