Der vor allem im Zuge der Covid-Pandemie spürbar gewordenen Wissenschaftsskepsis im Land widmet sich nun auch die Bioethikkommission. Man werde voraussichtlich bis zum Ende des Jahres eine Empfehlung veröffentlichen, erklärten die...
weiterlesenFrauen fangen häufiger ein Studium an, doch nur jede vierte Lehrstuhlinhaber*in ist weiblich. Das Professorinnenprogramm soll das ändern.
Von Nicole Opitz
Homeoffice ist bei vielen begehrt, trotzdem arbeiten nur 13 Prozent auch von zu Hause. Nicht nur Großkonzerne pochen auf Anwesenheit im Büro. Das sei für den Teamgeist, die Kreativität und soziale Begegnung wichtig, sagt auch eine...
weiterlesenZum zweiten Mal innerhalb von nur drei Monaten fand am 23. März eine Demonstration von Wissenschafter:innen österreichischer Universitäten statt. Etwa 2.000 Personen folgten dem Aufruf unter dem Motto „Fair statt prekär! Universität neu...
weiterlesenBundesgesetz über das Verfahren und den Schutz bei Hinweisen auf Rechtsverletzungen in bestimmten Rechtsbereichen (HinweisgeberInnenschutzgesetz – HSchG)
StF: BGBl. I Nr. 6/2023 (NR: GP XXVII IA 3087/A AB 1921 S. 197. BR: AB 11174 ...
Gegen eine distanzierte und für eine "engagierte Wissenschaft" plädierte die Migrationsforscherin Judith Kohlenberger bei einer Pressekonferenz zum Thema "Wissenschaftsskepsis". Forscher sollten sich "den Problemlagen der Welt annehmen...
weiterlesenInvestitionen in die Wissenschaftsvermittlung seien notwendig, um gegenzusteuern, fordert Virologe Bergthaler. Die Forschung dürfe zudem den Diskurs nicht scheuen.
Von Max Stepan
Julia Brandl, Professorin für Personalpolitik an der Universität Innsbruck, über eine veränderte Einstellung zur Arbeit und warum Vollzeit ein Auslaufmodell ist.
Von Christina Hiptmayr
Wer kein Prof ist, hat in der Wissenschaft eine unsichere Zukunft. Es geht aber auch anders: mit Departments statt Lehrstühlen oder unbefristeten Stellen als Researcher und Lecturer.
Zeitverträge und Leistungsdruck: prekäre...