Wer sich ins Internet begibt oder ein Handy benutzt, gibt viel von sich preis. Viele Unternehmen überwachen sogar die Netz-Nutzer. Dazu kommt eine geräteübergreifende Spionagetechnik zum Einsatz.
Von Peter Welchering
Zwei künstliche neuronale Netzwerke von Google haben selbstständig gelernt, ihre Kommunikation kryptografisch abzusichern. Wie sie es tun, weiß kein Mensch genau.
Von Patrick Beuth
Mehr Fälle bei Internetbetrug, Erpressung und Datenmissbrauch.
Eine DDOS-Attacke gegen Server der Fachschaft Informatik der TU Wien hat zu Webseiten-Ausfällen geführt.
Was die Datenkraken interessiert: nicht die Adressen, nicht die E-Mails. Zu wissen, wie wir uns in der Welt bewegen, das ist die neue Digitalwährung der Netzspione.
Von Michael Spehr
Für Nutzer sei nicht ausreichend nachvollziehbar, wie, in welchem Umfang und wo die erfassten Informationen verarbeitet werden, meint die Bundesbeauftragte für den Datenschutz.
Von Andreas Wilkens
Nachdem ein DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) große Webseiten in den USA für Stunden lahmlegte, warnen IT-Sicherheitsforscher vor weiteren Angriffen. Das Internet der Dinge (IoT) habe die Wirkkraft von DDoS-Angriffen massiv...
weiterlesenUnterlagen belegen Finanzierung der Anlage durch die USA – Heute werden Satelliten überwacht.
Analyse von Markus Sulzbacher
Der seit mehr als zehn Jahren wütende "Krieg um die Verschlüsselung" zwischen Geheimdiensten und Internetnutzern ist beigelegt, betonte der Turing-Preisträger Martin Hellman bei einer Cybersicherheits-Konferenz in Wien.
Ein Angriff über vernetzte Haushaltsgeräte sorgte dafür, dass Dienste wie Spotify und Netflix nicht mehr erreichbar waren. Manche sehen nun sogar die US-Wahl bedroht.
Von Eike Kühl und Benjamin Breitegger