Klinischer Mehraufwand: Bund und Land Tirol fixieren Regelung - derStandard.at, 17.02.2016

65 Millionen Euro jährlich für Medizinische Universität Innsbruck

Innsbruck – Im Ringen um die Abgeltung des Klinischen Mehraufwands (KMA) haben Bund und Land Tirol nun eine Regelung fixiert. "Seit zehn Jahren stehen wir in Verhandlungen mit dem Bund. Jetzt haben wir eine Entscheidung getroffen, die länger anhält", meinte Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Innsbruck. 65 Millionen Euro soll die Med-Uni jährlich erhalten.

Auch ein mehr für Geräteinvestitionen

In einer Übergangslösung, die 2012 abgeschlossen worden war und bis 2015 in Kraft war, hatte der Bund der Medizinische Universität 60 Millionen Euro jährlich zugesichert.

18. Feb. 2016
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